Hier finden Sie aktuelle News und Tipps rund um die Themen Pflege und Pflegeversicherung in Deutschland und Europa.
Mittwoch, 30. November 2011
Freiwillige Pflegeversicherung?: Die Zeitbombe tickt - n-tv.de
Freiwillige Pflegeversicherung?: Die Zeitbombe tickt - n-tv.de
PKV- Die besten Tarife
PKV- Die besten Tarife
Die Testsieger bereits ab 49,00 € Hier zu Private Krankenversicherung
www.PKV-Suche-24.de
Pflegefall als reales Problem - VersicherungsJournal Deutschland
Pflegefall als reales Problem - VersicherungsJournal Deutschland
Pflegedienst Isabella
Pflegedienst Isabella
Häusliche Betreung in ganz Berlin Pflege & Betreuung
www.hauskrankenpflege-isabella.de
Dienstag, 29. November 2011
Montag, 28. November 2011
Familienpflegezeit tritt am 1. Januar 2012 in Kraft
Fr 25.11.2011
Der Bundesrat hat am 25. November 2011 der Familienpflegezeit zugestimmt. Damit kann das Gesetz, wie von Bundesfamilienministerin Kristina Schröder geplant, mit Beginn des kommenden Jahres in Kraft treten.
Mit der Familienpflegezeit wird erstmals flächendeckend die Möglichkeit geschaffen, Pflege und Beruf über zwei Jahre zu vereinbaren.
Der Bedarf einer besseren Vereinbarkeit von Pflege und Beruf ist in Deutschland hoch:
Von den 2,42 Millionen Menschen in Deutschland, die Leistungen aus der Pflegeversicherung beziehen, werden knapp 1,7 Millionen Menschen zu Hause versorgt - durch Angehörige und ambulante Dienste. 76 Prozent der Berufstätigen möchten ihre Angehörigen so weit wie möglich selbst betreuen.
Arbeitszeit maximal zwei Jahre reduzieren
Die Familienpflegezeit sieht vor, dass Beschäftigte ihre Arbeitszeit über einen Zeitraum von maximal zwei Jahren auf bis zu 15 Stunden reduzieren können, wenn sie einen Angehörigen pflegen.
Wird zum Beispiel die Arbeitszeit in der Pflegephase auf 50 Prozent reduziert, erhalten die Beschäftigten weiterhin 75 Prozent des letzten Bruttoeinkommens. Zum Ausgleich müssen sie später wieder voll arbeiten, bekommen in diesem Fall aber weiterhin nur 75 Prozent des Gehalts - so lange, bis das Zeitkonto wieder ausgeglichen ist.
Video
Weitere Informationen zum Thema
Freitag, 25. November 2011
Bundesrat: Pflege von Angehörigen erleichtert
Der Bundesrat hat das Gesetz zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf gebilligt. Es soll Arbeitnehmern die Möglichkeit eröffnen, in einem Zeitraum von bis zu zwei Jahren mit reduzierter Arbeits-Stundenzahl bei staatlich geförderter Aufstockung des Arbeitsentgelts Angehörige pflegen zu können. Hierbei erfolgt die Familienpflegezeit auf vertraglicher Basis zwischen Arbeitgeber und Beschäftigtem. Tragende Säule ist dabei die zinslose Refinanzierung des durch den Arbeitgeber aufgestockten Entgelts durch ein Bundesdarlehen.
Das Gesetz wird nun dem Bundespräsidenten zur Ausfertigung zugeleitet.
http://www.bundesrat.de/SharedDocs/Beratungsvorgaenge/2011/0601-700/0671-11.html
Drucksache 671/11 (Beschluss)
Das Gesetz wird nun dem Bundespräsidenten zur Ausfertigung zugeleitet.
http://www.bundesrat.de/SharedDocs/Beratungsvorgaenge/2011/0601-700/0671-11.html
Drucksache 671/11 (Beschluss)
Donnerstag, 24. November 2011
Dienstag, 22. November 2011
Montag, 21. November 2011
Freitag, 18. November 2011
Schicksal Alzheimer - und wer kümmert sich dann um mich? - Günther Jauch am 20. November 2011 DasErste.de
Wo liegt noch mal der Haustürschlüssel? Warum bin ich eigentlich in die Küche gegangen? Wie heißt die neue Nachbarin mit Vornamen?
Eine Demenz beginnt schleichend und ist für Betroffene und Angehörige zunächst nicht als Krankheit erkennbar. Erst, wenn die Schusseligkeit immer häufiger auftritt und mit der Vergesslichkeit erste Sprachstörungen einhergehen, wird vielen Menschen klar: Da stimmt etwas nicht. Wenn der Arzt dann die Diagnose Alzheimer stellt, stehen die Erkrankten meist unter Schock. Und auch Freunde und Verwandte ahnen, dass ihnen eine dramatische Zeit bevor steht. Denn Alzheimer ist nicht heilbar.
Die Krankheit trifft vor allem ältere Frauen und Männer. Fast 800.000 Menschen leiden in Deutschland an Alzheimer. Betroffen sind von der Krankheit jedoch weitaus mehr. Die Diagnose Alzheimer bedeutet auch für Kinder, Ehepartner und enge Freunde einen großen Einschnitt in das bisherige Leben: Alzheimer ist immer ein Abschied auf Raten.
Wer kann die Pflege leisten – und wer soll sie bezahlen?
Für die Angehörigen, die meist die Pflege der Erkrankten übernehmen, ist die Situation eine physische und psychische Belastung. Aus gestandenen Erwachsenen werden Kinder, die nichts mehr alleine können. Alzheimerkranke brauchen Hilfe beim Essen, beim Anziehen, bei der Körperpflege. Und am Ende steht für die Pflegenden häufig die belastende Gewissensfrage: Darf man den Alzheimerkranken in ein Heim geben, wenn man einfach nicht mehr kann?
Die Pflege von Alzheimerpatienten ist zudem nicht nur zeitaufwändig und kräftezehrend, sondern auch teuer. Die gesetzliche Pflegeversicherung übernimmt nur einen Teil der Kosten. Den Rest müssen Betroffene oder die Familien selbst tragen. Vor fast zwei Wochen hat die schwarz-gelbe Bundesregierung nun einige Beschlüsse zur Pflegereform gefällt. Doch reichen diese aus? Woher soll das Geld für die Pflege kommen? Brauchen wir ein komplett neues System? Und wo finden Betroffene nicht nur finanzielle sondern auch psychologische Hilfe in der Pflegezeit?
Diese Fragen diskutiert Günther Jauch am Sonntag, den 20. November 2011, mit seinen Gästen.
Donnerstag, 17. November 2011
Private Pflegeversicherung : Gute Anbieter sind selten - n-tv.de
Private Pflegeversicherung : Gute Anbieter sind selten - n-tv.de
Kostenfreie Vergleiche
Kostenfreie Vergleiche
Private Krankenversicherung - Jetzt Beiträge sparen und wechseln!
PKV-Suche-24.de
Mittwoch, 16. November 2011
Pflegereform enttäuscht: Paritätischer kritisiert Kabinettsbeschluss als vage und mutlos Paritätischer Wohlfahrtsverband
Berlin (ots) Tief enttäuscht zeigt sich der Paritätische Wohlfahrtsverband von den heute im Kabinett beschlossenen Eckpunkten zur Pflegereform, die kaum über die vagen Absichtserklärungen des vergangenen Koalitionsgipfels hinausgehen. Konkret werde die Bundesregierung ausschließlich bei der geplanten Beitragserhöhung und der Einführung einer privaten Zusatzvorsorge. Inhaltlich würden jedoch mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet.
"Das einzige, was nun konkret feststeht, ist, dass die Versicherten höhere Beiträge zahlen und künftig auch noch privat vorsorgen sollen.
Was die Menschen als Gegenleistung dafür bekommen werden, bleibt nebulös", kritisiert Dr. Eberhard Jüttner, Vorsitzender des Paritätischen Gesamtverbandes. So fänden sich in den vorgelegten Eckpunkten keinerlei Details, wann die angekündigten "verbesserten Leistungen" für Menschen mit Demenz in Kraft treten und wie diese genau ausgestaltet sein sollen. "Statt eine mutige Reform auf den Weg zu bringen, vertröstet diese Regierung die Menschen mit vagen Versprechungen und punktuellen Einzelmaßnahmen. Den demografischen Herausforderungen sind diese Eckpunkte nicht gewachsen", warnt Jüttner.
Der Paritätische fordert die sofortige Umsetzung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs. "Seit Jahren ist bekannt, dass Menschen mit Demenz bisher nicht ausreichend durch unser Pflegenetz abgesichert sind. Die Neufassung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs ist alternativlos, wenn wir diesen Missstand endlich beheben und allen Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen wirklich helfen wollen. Solange die Bundesregierung sich da nicht heranwagt, sind wir von einer Pflegereform meilenweit entfernt", so Jüttner. Bereits 2009 habe ein von der Bundesregierung eingesetzter Beirat entsprechende Empfehlungen zur Umsetzung vorgelegt. Notwendig seien darüber hinaus insbesondere mehr Personal und eine sachgerechte Unterstützung pflegender Angehöriger, fordert der Verband. Zur Finanzierung schlägt der Paritätische den Umbau der Pflegeversicherung zu einer solidarischen Bürgerversicherung vor.
Dienstag, 15. November 2011
Pflegewelt von AXA – Multiple Sklerose
Pflegewelt von AXA – Multiple Sklerose
Multiple Sklerose Nutzen Sie die Heilkraft der Pilze: Kostenlose Beratung finden Sie hierwww.HeilenmitPilzen.deMultiple Sklerose Stammzellbehandlung bei MS Infos, Studien & Erfahrungsberichtewww.Stammzellenwelt.deIn Bewegung kommen Erfahrungsbericht einer Multiple-Sklerose-Patientinwww.pala-verlag.deBU im Kostenlos Vergleich Berufsunfähigkeitsversicherung - Vergleich über 40 Gesellschaften!berufsunfaehigkeit-vergleich.net
Pflegewelt bewegt - Sendung zum Thema Demenz
Pflegewelt bewegt - Sendung zum Thema Demenz
Pflegedienst Isabella
Pflegedienst Isabella
Häusliche Betreung in ganz Berlin Pflege & Betreuung
www.hauskrankenpflege-isabella.de
Pflegeheim, Seniorenheim, Altenheim, Betreutes Wohnen, Mehrgenerationenhaus und Ambulanter Dienst - Ausführliche Informationen - DSP | Deutsches Seniorenportal
Pflegewelt von AXA
Hilfe zur Selbsthilfe - mit den Pflegetipps der AXA-Pflegewelt Stolperfallen erkennen und beseitigen
Gesund, mobil und bis ins hohe Alter unabhängig bleiben, das wünscht sich jeder. Doch ein Sturz kann alles verändern. Mehr als vier Millionen Senioren stürzen mindestens ein Mal im Jahr - 80 Prozent der Stürze ereignen sich in der eigenen Wohnung, im Treppenhaus oder im Garten. Dabei könnten viele solcher Unfälle vermieden werden: bei jedem Vierten findet sich ein erhöhtes Sturzrisiko durch gefährliche Kanten, mangelndes Licht oder unzureichende Haltegriffe.
Gesund, mobil und bis ins hohe Alter unabhängig bleiben, das wünscht sich jeder. Doch ein Sturz kann alles verändern. Mehr als vier Millionen Senioren stürzen mindestens ein Mal im Jahr - 80 Prozent der Stürze ereignen sich in der eigenen Wohnung, im Treppenhaus oder im Garten. Dabei könnten viele solcher Unfälle vermieden werden: bei jedem Vierten findet sich ein erhöhtes Sturzrisiko durch gefährliche Kanten, mangelndes Licht oder unzureichende Haltegriffe.
Das Serviceportal www.AXA-Pflegewelt.de zeigt in einem Kurzfilm mögliche Ursachen von Stürzen und bietet praktische Lösungen, um sie zu vermeiden.
"Wie schnell stolpert man über eine Teppichkante oder rutscht auf dem nassen Badezimmerboden aus. In jungen Jahren geht so etwas in der Regel gut aus, aber für ältere Menschen ist es meist nicht mehr so einfach einen Sturz abzufangen - die Folgen sind häufig schwerwiegend", so Hajo Schmitz, Leiter des Produktmanagements der AXA Krankenversicherung AG. "Dabei ist es relativ einfach, das Sturzrisiko auf ein Minimum zu reduzieren. Unsere Pflegetipps zeigen wie".
AXA Pflegeportal mit Tipps zur Sturzvermeidung
Fast jeder Deutsche über 60 möchte auch im Alter eigenständig und unabhängig in der eigenen Wohnung leben. Altersgerecht wohnen bedeutet dabei vor Allem, sich sicher zu fühlen und sicher bewegen können in den eigenen vier Wänden. Loses Schuhwerk, weite Hosenbeine oder eingeschränkte Sehkraft können ebenso gefährlich werden wie schlechte Beleuchtung, zu enge Gehwege innerhalb der Wohnung oder mangelnde Haltemöglichkeiten. Die AXA Pflegetipps zeigen, wie einfach es ist, Stolperfallen zu beseitigen und mehr Sicherheit zu gewinnen.
Häufig ist es allerdings schwierig, selbst in der vertrauten Umgebung Gefahren zu erkennen. Aus diesem Grund erhält der Interessierte auf dem Portal eine praktische Checkliste, anhand welcher er die verschiedenen Gefahrenbereiche der Wohnung abgehen kann und auf mögliche Stolperfallen aufmerksam gemacht wird.
Regelmäßig neue Tipps auf www.AXA-Pflegewelt.de
Der Kurzfilm Sturzprävention macht den Anfang einer Reihe von Pflegetipps, die zukünftig auf der AXA-Pflegewelt veröffentlicht werden. Die Pflegetipps werden alle in kurzen Filmsequenzen dargestellt, um schnell, anschaulich und umfassend zu informieren. Selbstverständlich bietet die AXA-Pflegewelt darüber hinaus Hintergrundinformationen, Hilfestellungen und nützliches Lesematerial rund um das jeweilige Thema.
"Wie schnell stolpert man über eine Teppichkante oder rutscht auf dem nassen Badezimmerboden aus. In jungen Jahren geht so etwas in der Regel gut aus, aber für ältere Menschen ist es meist nicht mehr so einfach einen Sturz abzufangen - die Folgen sind häufig schwerwiegend", so Hajo Schmitz, Leiter des Produktmanagements der AXA Krankenversicherung AG. "Dabei ist es relativ einfach, das Sturzrisiko auf ein Minimum zu reduzieren. Unsere Pflegetipps zeigen wie".
AXA Pflegeportal mit Tipps zur Sturzvermeidung
Fast jeder Deutsche über 60 möchte auch im Alter eigenständig und unabhängig in der eigenen Wohnung leben. Altersgerecht wohnen bedeutet dabei vor Allem, sich sicher zu fühlen und sicher bewegen können in den eigenen vier Wänden. Loses Schuhwerk, weite Hosenbeine oder eingeschränkte Sehkraft können ebenso gefährlich werden wie schlechte Beleuchtung, zu enge Gehwege innerhalb der Wohnung oder mangelnde Haltemöglichkeiten. Die AXA Pflegetipps zeigen, wie einfach es ist, Stolperfallen zu beseitigen und mehr Sicherheit zu gewinnen.
Häufig ist es allerdings schwierig, selbst in der vertrauten Umgebung Gefahren zu erkennen. Aus diesem Grund erhält der Interessierte auf dem Portal eine praktische Checkliste, anhand welcher er die verschiedenen Gefahrenbereiche der Wohnung abgehen kann und auf mögliche Stolperfallen aufmerksam gemacht wird.
Regelmäßig neue Tipps auf www.AXA-Pflegewelt.de
Der Kurzfilm Sturzprävention macht den Anfang einer Reihe von Pflegetipps, die zukünftig auf der AXA-Pflegewelt veröffentlicht werden. Die Pflegetipps werden alle in kurzen Filmsequenzen dargestellt, um schnell, anschaulich und umfassend zu informieren. Selbstverständlich bietet die AXA-Pflegewelt darüber hinaus Hintergrundinformationen, Hilfestellungen und nützliches Lesematerial rund um das jeweilige Thema.
Montag, 14. November 2011
Dienstag, 8. November 2011
Pflegereform: Statt Zusatzbeitrag kommt ein Pflege-Riester « Zusatzbeitrag.com
Pflegereform: Statt Zusatzbeitrag kommt ein Pflege-Riester « Zusatzbeitrag.com
Das Sterbegeld 50Plus
Das Sterbegeld 50Plus
Gut abgesichert: Sterbegeld 50Plus. Garantierte Aufnahme 47-73-Jähriger
direkte-leben.de/Sterbegeld_50Plus
Abonnieren
Posts (Atom)