Freitag, 27. Januar 2012

Pflege im Krankenhaus -  Home

Pflege im Krankenhaus - Home

Runder Tisch - Bundesgesundheitsministerium

Runder Tisch - Bundesgesundheitsministerium


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Annette Widmann-Mauz: Mitarbeiterorientierte Personalpolitik in allen Bereichen der Pflege führt zum Unternehmenserfolg

Annette Widmann-Mauz: Mitarbeiterorientierte Personalpolitik in allen Bereichen der Pflege führt zum Unternehmenserfolg

Berlin, 27. Januar 2012 Heute begann in Berlin der Kongress Pflege 2012. An dem Kongress nehmen zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem mittleren Management der Krankenhäuser, der ambulanten Pflege und der Altenpflege teil.

In ihrer Rede forderte Annette-Widmann-Mauz (MdB), Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit, eine mitarbeiterorientierte Personalpolitik in der Pflege: „Unabhängig davon, ob Pflege im Krankenhaus, im ambulanten Bereich oder im Pflegeheim geleistet wird, tragen mitarbeiterorientierte Arbeitsorganisationen und gute Arbeitsbedingungen dazu bei, leichter freie Stellen mit qualifiziertem Personal zu besetzen und diese Mitarbeiter längerfristig zu halten. Gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sichern gleichzeitig den Erfolg eines Unternehmens.“

Dabei ist die Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei allen Berufsgruppen im Gesundheitswesen im Hinblick auf einen wachsenden Fachkräftemangel von zunehmender Bedeutung. Auch betrifft das Thema längst nicht mehr nur die Frauen. Neben der Kindererziehung sollte auch zunehmend die Pflege von Angehörigen in den Fokus der Aufmerksamkeit gelangen.

„Der von mir 2010 initiierte Runde Tisch Vereinbarkeit von Familie und Beruf hat viele Möglichkeiten aufgezeigt, familienfreundliche Arbeitsbedingungen auch für die Pflegenden zu schaffen. Jetzt müssen alle Verantwortlichen handeln, um den Wunsch nach Vereinbarkeit von Familie und Beruf nicht als Störung, sondern als Bereicherung zu begreifen“, so Annette Widmann-Mauz weiter.

Stellung bezog Annette Widmann-Mauz auch zu der Ausbildung der Pflegeberufe. „Eine zukunftsgerechte Berufsausbildung ist grundlegende Voraussetzung für ein attraktives Beschäftigungsfeld. Die Bundesregierung strebt deshalb die Weiterentwicklung der Pflegeberufe an. Altenpflegeausbildung, Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung sowie Gesundheits- und Kinderkrankenpflegeausbildung sollen in einem neuen Berufsgesetz zusammengeführt werden. Dabei geht es nicht um die Abschaffung des einen oder anderen Berufs, sondern um eine moderne und konsequente Weiterentwicklung des gesamten Berufsfeldes Pflege.“

An diesem nationalen Prozess soll auch vor dem Hintergrund der parallel laufenden Überarbeitung der Europäischen Berufsanerkennungs-Richtlinie festgehalten werden. Das Bundesministerium für Gesundheit bekennt sich zu den bestehenden Zugangsvoraussetzungen zur Krankenpflegeausbildung. Deutschland hat gute Erfahrungen damit gemacht, auch Bewerberinnen und Bewerber mit einer zehnjährigen allgemeinen Schulbildung für die Krankenpflegeausbildung zuzulassen und wird sich weiterhin dafür einsetzen, dass dies auch in Europa anerkannt bleibt.

Annette Widmann-Mauz betonte: „Wir haben im Jahr 2011 die Pflegereform intensiv und sorgfältig - nicht zuletzt im ausführlichen Dialog mit Fachkreisen und betroffenen Bürgern - diskutiert. Gerade zu den Themen Nachwuchsgewinnung, Fachkräftesicherung, Arbeitsbedingungen, Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind gute Vorschläge gemacht worden. Der Entwurf für das Pflege-Neuausrichtungsgesetz wurde nun den Verbänden, Ländern und Ressorts zur Stellungnahme vorgelegt.“

Weitere Informationen finden Sie unter:


http://www.pflege-krankenhaus.de/


Pflegedienst Isabella
Häusliche Betreung in ganz Berlin Pflege & Betreuung
www.hauskrankenpflege-isabella.de

Pflege von Angehörigen: Wie können Sie diese Phase finanzieren? - Hilfe beim Pflegen

Pflege von Angehörigen: Wie können Sie diese Phase finanzieren? - Hilfe beim Pflegen

Neue Besucherrekorde auf Wohnen-im-Alter.de Informationsportal für stationäre Pflege und Seniorenwohnen verzeichnet starkes Besucherwachstum

Neue Besucherrekorde auf Wohnen-im-Alter.de  Informationsportal für stationäre Pflege und Seniorenwohnen verzeichnet starkes Besucherwachstum

Karlsruhe, 24. Januar 2012. Wohnen-im-Alter.de ist auf Erfolgskurs: Das reichweitenstärkste Portal für Pflege- und Seniorenwohneinrichtungen ist mit Rekordzahlen ins neue Jahr gestartet. Erstmals besuchten an einem Tag 14.000 Interessenten Wohnen-im-Alter.de. Davon informierten sich 4.000 Besucher im spezialisierten Pflege-Stellenmarkt. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Reichweite des Informationsportals um 23 Prozent gestiegen. Das stetige Besucherwachstum bestätigt das erfolgreiche Konzept des Portals, Senioren, Pflegebedürftige und Fachkräfte direkt an die passende Einrichtung zu vermitteln.

Immer mehr Menschen informieren sich beim Thema Pflege zuerst im Internet. Das zeigt das starke  Besucherwachstum von Wohnen-im-Alter.de. Auf dem seit Jahren bewährten Informationsportal finden Senioren, Pflegebedürftige und deren Angehörige schnell die passende Wohnform für ihre Bedürfnisse und können diese direkt kontaktieren. Täglich werden mehrere hundert Heimplatzanfragen und Bewerbungen über das Portal gestellt. Die Zahl der vermittelten Heimplätze und Pflegefachkräfte steigt stetig.

Auch der im September 2010 gestartete Pflege-Stellenmarkt ist auf Erfolgskurs. Innerhalb von einem Jahr entwickelte sich die Stellenmarkt-Startseite zu der am meisten  besuchten Seite auf Wohnen-im-Alter.de.

Pflegefachkräfte nutzen aktiv die Möglichkeit, sich über neue Stellenangebote und Stellenanbieter zu informieren. Premium-Kunden von Wohnen-im-Alter.de können dank einer Job-Flatrate unbegrenzt Stellenanzeigen im Pflege-Stellenmarkt schalten.

Monatlich werden bis zu 300 Online-Bewerbungen über Wohnen-im-Alter.de versendet.

Der Internetauftritt von Wohnen-im-Alter.de wurde in den letzten Monaten kontinuierlich verbessert. Durch die optimierte Suche und das neue Design finden Heimplatzsuchende noch einfacher das passende Angebot. Davon profitieren besonders die Einrichtungen, die auf Wohnen-im-Alter.de einen kostenpflichtigen Premium-Eintrag gebucht haben.

Im Premium-Eintrag können sich Pflege- und Seniorenwohn-Einrichtungen optimal präsentieren. Damit noch mehr Einrichtungen vom zielgerichteten Online-Marketing und dem Pflege-Stellenmarkt profitieren, startet Wohnen-im  Alter.de ab Februar 2012 eine neue Angebotsstruktur. „Als Dank für den großen Erfolg von Wohnenim- Alter.de möchten wir möglichst viele Einrichtungen an diesem teilhaben lassen. Deshalb werden wir in Kürze unser Angebot so gestalten, dass auch kleine Einrichtungen unser wirksames Online-Marketing wahrnehmen können“, erläutert Sascha Syska Geschäftsführer von Wohnen-im-Alter.de
das neue Angebotsmodell.

Über Wohnen-im-Alter.de

Wohnen-im-Alter.de ist das reichweitenstärkste Online-Portal für Seniorenwohn- und -Pflege-Einrichtungen im deutschsprachigen Raum. Unser Anliegen ist es, Senioren und deren Angehörige mit den für sie geeigneten Altenhilfeeinrichtungen zusammenzubringen. Interessenten können auf Wohnen-im-Alter.de mit Hilfe einer zielgerichteten Suchfunktion bundesweit aus über 13.500 Pflegeeinrichtungen und Wohnangeboten das passende Haus finden. Seit September 2010 bietet  Wohnen-im-Alter.de zusätzlich einen Stellenmarkt für Pflegefachkräfte. Für Heimbetreiber stellt Wohnen-im-Alter.de die effektive Marketing-Plattform dar, ihr Angebotsspektrum einer breiten Nutzergruppe zu präsentieren und neue Bewohner und Fachkräfte zu finden.

Wohnen-im-Alter.de ist ein Service der im August 2008 gegründeten Wohnen im Alter Internet GmbH, hinter der die Gründer, renommierte Internetinvestoren und Vincentz Network, der führende Fachverlag der Altenhilfebranche, stehen.

Altenheime, Pflegeheime, Betreutes Wohnen auf Wohnen-im-Alter.de

Altenheime, Pflegeheime, Betreutes Wohnen auf Wohnen-im-Alter.de

Wohnen-im-Alter-Pflegevorsorge - einzigartige Absicherung im Pflegefall!

Wohnen-im-Alter-Pflegevorsorge - einzigartige Absicherung im Pflegefall!

Der spezialisierte Stellenmarkt für die Altenpflege

Der spezialisierte Stellenmarkt für die Altenpflege

Mittwoch, 25. Januar 2012

Pflege-Riester: Staatlich geförderte private Pflegeversicherung

Pflege-Riester: Staatlich geförderte private Pflegeversicherung


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Pflegereform in den Startlöchern

Pflegereform in den Startlöchern

Bahrs Erste Hilfe für Demenzkranke

Bahrs Erste Hilfe für Demenzkranke

Patientensicherheit durch gesetzlich verpflichtende OP-Checklisten stärken

Patientensicherheit durch gesetzlich verpflichtende OP-Checklisten stärken
Berlin, 25. Januar 2012: (hib/HAU) Der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages spricht sich für die Schaffung gesetzlicher Regelungen zum Einsatz von OP-Checklisten in Krankenhäusern aus.

In seiner Sitzung am Mittwochmorgen beschlossen die Abgeordneten daher einstimmig, eine dahingehende Petition dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) als Material zu überweisen und den Fraktionen des Bundestages zur Kenntnis zu geben. 

In der Begründung zu seiner Beschlussempfehlung verweist der Ausschuss auf eine Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die gezeigt habe, dass durch OP-Checklisten sowohl die Sterblichkeit als auch die Komplikationsrate vermindert werden könne. „Die Gewährleistung der Patientensicherheit ist von überragender Bedeutung“, machen die Abgeordneten deutlich.

Der Petent fordert in seiner Eingabe, die OP-Checklisten nach dem Vorbild der WHO „gesetzlich verpflichtend in allen OP-Sälen der Republik vorzuschreiben“. Die Checklisten müssten „vor, während und nach Operationen“ abgefragt werden, heißt es in der Petition. Zur Begründung wird auf die positiven Ergebnisse der WHO-Studie verwiesen, an der zwischen Oktober 2007 und September 2008 acht Krankenhäuser in acht Städten weltweit teilgenommen haben.

Wie aus der Begründung zur Beschlussempfehlung des Petitionsausschusses hervorgeht, sieht auch das BMG Checklisten als „wichtiges Instrument zur Erhöhung der Patientensicherheit“ an. Schon jetzt seien alle Erbringer von Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung zur Einführung eines internen Qualitätsmanagements sowie zur Beteiligung an Maßnahmen der einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung verpflichtet, teilt das Ministerium mit. Mit diesen Regelungen habe der Gesetzgeber den gesetzlichen Rahmen vorgegeben, innerhalb dessen der Gemeinsame Bundesausschuss – in dem Krankenkassen, Krankenhäuser sowie Kassenärztliche Bundesvereinigungen und Patientenverbände vertreten sind – konkrete Maßnahmen der Qualitätssicherung in der ambulanten und stationären Versorgung festzulegen hat. Die vom Petenten geforderten Checklisten gehören nach Aussage des BMG derzeit nicht dazu.

Um eine Verbreitung von Konzepten zur Erhöhung der Patientensicherheit zu unterstützen, fördere das BMG seit 2005 das Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS), heißt es weiter. Das APS habe seitdem ein Vielzahl von Materialien erarbeitet, um Fehler im medizinischen Behandlungsprozess und sonstige Risiken für Patienten zu erkennen. Bereits 2006 habe das APS Empfehlungen zur Prävention von Eingriffsverwechslungen mit einer Checkliste veröffentlicht, die Elemente der WHO enthalte.

Nach Aussage des BMG zeigt das immer wieder berichtete positive Echo auf die Arbeit des APS, dass die erarbeiteten Handreichungen die Bedürfnisse derjenigen träfen, die damit arbeiten sollen und daher im Versorgungsalltag breite Anwendung fänden. Aus Sicht des Ministeriums ist es daher fraglich, ob eine rechtliche Verankerung von OP-Checklisten – wie vom Petenten gefordert – darüber hinaus noch zu einer weiteren Verbreitung und Beachtung der Checklisten beitragen könnte.



Helmut Zermin, Journalist, Autor, Texter

Helmut Zermin, Journalist, Autor, Texter

Ins Heim oder Zuhause gepflegt werden - was ist besser? - Pflegeformen

Ins Heim oder Zuhause gepflegt werden - was ist besser? - Pflegeformen

Samstag, 21. Januar 2012

Diakonie: Zentrale Fragen der Pflegereform weiterhin nicht geklärt

Diakonie:  Zentrale Fragen der Pflegereform weiterhin nicht geklärt

Berlin, 19. Januar 2012    Zu den gestern veröffentlichten Details der geplanten Pflegereform weist Diakonie-Präsident Johannes Stockmeier am Donnerstag kritisch darauf hin, dass zentrale Fragen wie die Umsetzung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs, weitergehende Entlastungen für pflegende Angehörige und verbesserte Arbeitsbedingungen für Mitarbeitende in Einrichtungen und Diensten offenbar verschoben würden.
"Die geplanten Leistungsverbesserungen in der häuslichen Pflege sind dringend notwendig, insbesondere für dementiell erkrankte Menschen und ihre pflegenden Angehörigen. Dass die pflegenden Angehörigen stärker unterstützt werden, kommt dem Wunsch vieler pflegebedürftiger Menschen entgegen, so lange wie möglich zu Hause und in der Familie zu bleiben", sagt Stockmeier.  Allerdings sei gerade bei fortschreitender Demenz ein Umzug ins Pflegeheim häufig unvermeidbar.
Deshalb dürften die stationären Pflegeeinrichtungen bei der Reform nicht vergessen werden.
 
Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr hat gestern in einer Pressekonferenz Details zur geplanten Pflegereform vorgestellt. Das Ministerium plant Leistungsverbesserungen für Menschen mit Demenz in der häuslichen Pflege, Verbesserungen für pflegende Angehörige bei der Inanspruchnahme von Kurzzeitpflege und auch verstärkte Förderung von ambulant betreuten Wohnformen.

Samstag, 14. Januar 2012

Pflegezeit ist nicht frei wählbar

Pflegezeit ist nicht frei wählbar

Seit der Pflegereform 2008 können Arbeitnehmer, die in einem Unternehmen mit mindestens 15 Mitarbeitern beschäftigt sind bis zu sechs Monaten unbezahlt aus dem Job aussteigen, um kranke Angehörige zu pflegen. Dazu muss der Arbeitnehmer die Pflegezeit zehn Tage vor beginn ankündigen. ARAG Experten weisen allerdings darauf hin, dass sich die Pflegezeit nicht splitten und frei wählen lässt. 

In einem konkreten Fall wollte ein Arbeitnehmer sich im Juni 2009 umseine pflegebedürftige Mutter kümmern; der Arbeitgeber stimmte zu. Als der Beschäftigte im Dezember des gleichen Jahres erneut eine Pflegezeit anmeldete, lehnte der Arbeitgeber jedoch ab. Zu Recht, entschied jetzt das Bundesarbeitsgericht. Arbeitnehmer müssen die Pflegezeit in einem Zeitraum nehme und können sie nicht aufteilen, auch wenn die sechs Monate noch nicht aufgebraucht sind (BAG, 9 AZR 348/10).

Dienstag, 10. Januar 2012

Mehr Leistungen in der gesetzlichen Pflegeversicherung - versicherungsmagazin

Mehr Leistungen in der gesetzlichen Pflegeversicherung - versicherungsmagazin

Pflegerisiko in Deutschland steigt 3-D-Pflegevorsorge: die flexible Versicherung für alle Fälle

Pflegerisiko in Deutschland steigt: 3-D-Pflegevorsorge: die flexible Versicherung für alle Fälle

Generali Versicherungen: Pflegerisiko in Deutschland steigt / 3-D-Pflegevorsorge: die flexible Versicherung für alle Fälle (mit Bild)

München (ots) - Im Jahr 2050 werden 40 Prozent der deutschen Bevölkerung 60 Jahre und älter sein. Die Zahl der Pflegebedürftigen könnte sich bis dahin im Vergleich zu 2009 verdoppelt haben - so die Prognose des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Denn mit steigender Lebenserwartung erhöht sich das Risiko, pflegebedürftig zu werden. Die gesetzliche Pflegeversicherung übernimmt in diesem Fall allerdings nur einen kleinen Teil der anfallenden Kosten.
Wer sich also ausreichend versorgt wissen will, sollte privat zusätzlich für den Pflegefall vorsorgen. Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) empfiehlt die 3-D-Pflegevorsorge der Generali Versicherungen. Sie kann bis zum 70. Lebensjahr ohne die übliche Gesundheitsprüfung abgeschlossen werden. Es genügt die Bestätigung, dass aus gesundheitlichen Gründen noch keine Rente bezogen wird oder beantragt wurde. 

Keine Beiträge für Leistungen, die nicht benötigt werden Trotz des steigenden Pflegerisikos verzichten viele Deutsche darauf, in die private Vorsorge zu investieren. Kein Wunder: Fast alle Arbeitnehmer mussten in den vergangenen fünf Jahren sinkende Löhne hinnehmen. Die Generali Versicherungen haben die 3-D-Pflegevorsorge deshalb so gestaltet, dass sie den finanziellen Aufwand gering hält. Über sein Guthaben kann der Versicherte flexibel verfügen. Er zahlt dazu mindestens zwölf Jahre in eine aufgeschobene Rentenversicherung mit Pflegerentenoption ein. Das bedeutet, der Kunde zahlt die Versicherungsprämien bis zu einem zuvor vereinbarten Zeitpunkt. Zum Optionstermin kann er entscheiden, was mit seinem Guthaben passieren soll. Dabei gibt es drei Möglichkeiten:   

1. Pflegerentenschutz: 

Nach Ablauf der Ansparzeit kann der Versicherte mit dem angesammelten Guthaben eine lebenslange Pflegerentenversicherung erwerben. Ein wichtiger Vorteil: Die übliche Gesundheitsprüfung fällt weg - auch wenn der Versicherte zu diesem Zeitpunkt bereits pflegebedürftig sein sollte. 

2. Einmalzahlung: 

Wer sich aufgrund seines guten Gesundheitszustands gegen einen privaten Pflegeschutz entscheidet, kann sich das Guthaben einmalig auszahlen lassen. 

3. Altersrente: 

Menschen, die ihre Altersversorgung aufstocken möchten oder aufgrund ihrer Vermögenslage keine Pflegerentenversicherung mehr benötigen, können sich ihr Guthaben als lebenslange monatliche Altersrente auszahlen lassen.


Mit diesen Optionen bleiben Versicherte flexibel und profitieren, auch wenn sie nicht pflegebedürftig werden. "Die 3-D-Pflegevorsorge ist ein sehr beliebtes Produkt der Generali Versicherungen. Insgesamt wird die Notwendigkeit einer solchen Police allerdings noch unterschätzt", sagt Jochen Kerres, Abteilungsleiter Produktvertriebsmanagement Leben der Generali Versicherungen. Ein Pflegebedürftiger in Pflegestufe III erhält beispielsweise 1.510 Euro im Monat aus der gesetzlichen Pflegeversicherung. Doppelt so viel könnte jedoch bei ambulanter Pflege nötig sein. "Deshalb ist es im Grunde unverzichtbar, privat vorzusorgen. Die 3-D-Pflegevorsorge der Generali Versicherungen bewahrt Betroffene davor, zusätzliche Pflegekosten komplett aus eigener Tasche zahlen zu müssen", so Kerres.

Demenz wird mitversichert

Das Risiko, pflegebedürftig zu werden, betrifft jedes Alter. Mehr als die Hälfte der Pflegebedürftigen sind jedoch über 80 Jahre alt. Ein weiterer großer Vorteil ist deshalb, dass auch Demenzkranke die 3-D-Pflegevorsorge in Anspruch nehmen können. Hauptrisikofaktor für den Verfall der geistigen Leistungsfähigkeit ist ein hohes Lebensalter. Nicht selten endet die Erkrankung in der Pflegebedürftigkeit. Nach aktuellen Schätzungen leben heute ca. 1,3 Millionen Menschen mit Demenz in Deutschland. Im Jahr 2030 könnten es schon zwei Millionen sein. Diesen Entwicklungen tragen die Generali Versicherungen mit der 3-D-Pflegevorsorge Rechnung. Sie ermöglicht es, je nach Gesundheitszustand und Lebenssituation die passende Option auszuwählen.

Montag, 9. Januar 2012

Pflegereform steht vor der Spaltung

Pflegereform steht vor der Spaltung

Ich will hören | Ich will hören

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  • MRT in Berlin
    MRT am Europacenter GmbH Praxis im Zentrum Berlins
    www.mrt-am-eurapacenter.de
  • Hunde Tierärzte fragen
    5 Tierärzte sind gerade online. Stellen Sie jetzt Ihre Frage!
    Hund.JustAnswer.de/Hund
  • Radiologie Vertretung
    Facharzt für Radiologie provisionsfrei, kein Vermittler
    wiki.braegelmann.net

Familienpflegezeit: Wege zur Pflege

Familienpflegezeit: Wege zur Pflege

Home: Wege zur Pflege

Home: Wege zur Pflege


 Pflegedienst Isabella
Häusliche Betreung in ganz Berlin Pflege & Betreuung
www.hauskrankenpflege-isabella.de

Pflegezusatzversicherung - günstig abgesichert mit AXA

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Pflegeberater/-in nach §7a SGB XI - berufsbegleitendes Online-Seminar mit Fachtrainer + Teilnahme von zu Hause oder vom Büroarbeitsplatz ab 17.03.2012 - WBS TRAINING AG

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Weiterbildung zum Pflegeberater – modernes Lernsystem qualifiziert Fachkräfte der Zukunft | Generationen Netzwerk für Deutschland

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Pflegende Angehörige finden Hilfe u. Tipps für die Pflege bei curendo

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Donnerstag, 5. Januar 2012

DAK-Gesundheit geht an den Start



Die Fusion der DAK, der BKK Gesundheit und der BKK AXEL SPRINGER wurde heute (5. Januar 2012) mit der konstituierenden Sitzung des neuen Verwaltungsrates besiegelt. Zum Vorsitzenden des Verwaltungsrates wurde Hans Bender gewählt, zum stellvertretenden Vorsitzenden Horst Zöller.

Der Verwaltungsrat wählte auch den Vorstand der neuen Kasse. Vorsitzender des Vorstandes der DAK-Gesundheit ist Herbert Rebscher, stellvertretender Vorsitzender Claus Moldenhauer. Beide hatten diese Funktionen schon bei der DAK inne. Thomas Bodmer, bislang Vorstand der BKK Gesundheit, ist jetzt Mitglied des Vorstandes.

„Die DAK-Gesundheit wird neue Akzente im GKV-Markt setzen. Sie wird als große Ersatzkasse mit wohnortnahen Servicezentren überall in Deutschland für die Kunden schnell und persönlich erreichbar sein. Gleichzeitig wird sie die maßgeschneiderten Angebote der Betriebskrankenkassen im betrieblichen Gesundheitsmanagement weiterentwickeln“, so Hans Bender. „Wir fügen das Beste aus zwei Welten in einem neuen Geschäftsmodell zusammen, das für Arbeitgeber wie für Arbeitnehmer hoch attraktiv ist“, erläutert Horst Zöller die Ausrichtung der DAK-Gesundheit.

Die neue Kasse wird bundesweit in mehr als 850 Servicezentren mit Beratung und Service für ihre Kunden da sein.

Ab April ohne Zusatzbeitrag

 
Die DAK-Gesundheit wird ab April den Zusatzbeitrag streichen. Das sieht der Haushaltsentwurf für die DAK-Gesundheit vor „Wir werden dem Bundesversicherungsamt einen solide kalkulierten, genehmigungsfähigen Haushalt vorlegen. Damit ist klar, dass die DAK-Gesundheit künftig keinen Zusatzbeitrag erheben wird“, so Herbert Rebscher. Zunächst muss insbesondere der Finanzausschuss des Verwaltungsrates den Haushalt abschließend beraten. Am 26. Januar wird der Verwaltungsrat den Haushalt dann verabschieden.

Die DAK-Gesundheit hat 5,1 Millionen Mitglieder und 6,6 Millionen Versicherte. Die neue Kasse wird dem Verband der Ersatzkassen (vdek) angehören und ihren Sitz in Hamburg haben. Dem Verwaltungsrat der DAK-Gesundheit werden 28 Versichertenvertreter sowie zwei Arbeitgebervertreter angehören.

Gebündelte Kompetenz in vier Ausschüssen
 

Der Verwaltungsrat der DAK-Gesundheit wählte auch die Vorsitzenden der vier Fachausschüsse, die die Sitzungen des Verwaltungsrates inhaltlich vorbereiten. Den Hauptausschuss, der in Grundsatzfragen der Kasse eingebunden ist, wird Walter Hoof leiten, Günter Schäfer den Ausschuss für Gesundheits- und Sozialpolitik. Vorsitzender des Finanzausschusses wird Dieter Schröder, Vorsitzender des Ausschusses für Organisation und Personal Burkhard Luschke.